Schmierige Mädels

Unter  finden sie mehrere höchst interessante Bildergeschichten und auch den ultimativen bad girls sex guide. Dabei ist der Titel, sagen wir mal, misleading, irreführend, denn der/die Unbesdarfte muss ja zunächst verstehen, dass bad nicht schlecht meint sondern gut. Populär wurde diese Sichtweise mit dem Erfolg des von Jim Steinman geschriebenen Songs "Good girls go to heaven, bad girls go everywhere". Wenn dann das Pandora's Box Album auf dem er veröffentlicht wurde auch noch "Original sin" heißt, ist breiter Raum für alle möglichen Interpretationen gegeben. Wir von Top Model Escort finden das, was der bad girls sex guide vorschlägt, auf jeden Fall gut. Wir sind quasi ein "bad girls" Escort ...

Der bad girls sex guide bezeichnet sich im Untertitel auch als den "ultimativen Scharfmacher", was zusätzliche Leselust weckt. Denkt man bei den schwarzen Dessous des ersten Tipps noch "ja, stimmt", wird beim zweiten Tipp an die "schlimmen" Mädchen, nämlich, "lass in zuschauen, wenn du dich selbst befriedigst", aus der Leselust schon ein diffuses Ganzkörperkribbeln. Spätestens an dieser Stelle wird klar: Der bad girls sex guide eignet sich wunderbar zum gemeinsamen Studium. Es muss nicht immer Akrobatik beim Nachspielen der Kamasutra-Stellungen sein, sondern auch die Umsetzung von Tipp 2 in die häusliche Praxis verspricht einen - sorry - geilen Abend.

Zum Thema Oralsex hält der bad girls sex guide gleich mehrere Tipps parat. Hier darf das "schlimme" Mädchen auch mal seine dominante Seite ausleben, allerdings in einer sehr alltagstauglichen, soften Version, wenn ihr geraten wird, doch die Zungenspiele auf die Region zwischen Hoden und Penisschaft zu beschränken. "Jaaaa, bitteeee, quäl mich" am Anfang und "Nun mach endlich richtig" in der Ich-explodiere-gleich-Phase. Auch die Königinnen-Stellung, eine Art face-sitting-light, wo er sie mit der Zunge verwöhnen "muss", gepaart mit visuellen und olfaktorischen Reizen, verspricht finale Erfüllung ...

Liebesapfel! Was ist ein Liebesapfel? Die Auskunftei unserer Zeit, Google, zeigt auf der ersten Ergebnisseite erst einmal viele Bilder der herrlich rotkandierten Äpfel, die man an den Süßigkeitenbuden eines Jahrmarktes findet. Das Lexikon unserer Zeit, Wikipedia, hingegen verweist auf die Tomate, die in Österreich auch heute noch "Paradeiser" oder seltener Paradiesapfel genannt wird. Die Tomate wurde lange als Liebesapfel oder Goldapfel, was sich bis in unsere Tage im Italienischen als "pomodoro" gehalten hat, bezeichnet. Den Namen Tomate hat sie erst im 19. Jahrhundert erhalten, und dieser leitet sich - man glaubt es kaum - vom aztekischen Wort "xitomatl" ab.

Geht man noch weiter in der Zeit zurück, soweit dass eine der wenigen zeitgenössischen Quellen, die Bibel bleibt, dann stößt man auf die Alraune als Liebesapfel. Mit dieser Pflanze wurden damals allerlei magische Dinge verbunden, was zum einen an der Wurzel der Alraune gelegen haben mag, die einer menschlichen Gestalt ähnelt, oder aber am Atropin und anderen Alkaloiden, die eine betäubende bis lähmende Wirkung entfallten konnten. In Hoffmann von Fallerslebens Gedicht "Der Liebesapfel" geht es hingegen um einen echten Apfel, der allerdings auf nicht ganz nachzuvollziehende Art und Weise Nachbars Sohn im Bett der Hausherrin landen läßt.

Heutezutage mag der eine oder andere den angebissenen Apfel hinten auf seinem iPhone voller Liebe verehren.

Ein ganz besonderes Rezept hätten wir noch für Sie: "Die Liebesäpfel verfertigt man also: An einem Freytag früh vor Sonnen-Aufgang gehe in einen Baumgarten, und pflücke von einem Baum den schönsten Apfel, den du kannst; hierauf schreib mit deinem Blut auf ein Stückchen weiß Papier deinen Namen und Zunamen, und in die folgende Linie den Namen und Zunamen deiner Geliebten. Dann nimm drey Haare von deiner Geliebten und drey von den deinigen zusammen, und binde diesen Zettel mit einem andern damit zusammen, auf dem weiter nichts als das Wort SchEVA mit deinem Blut geschrieben steht. Hierauf spalte den Apfel entzwei, nimm die Kerne heraus, und lege an ihre Stelle deine beyden mit den Haaren verbundenen Zettelchen hinein. Mit zweyspitzigen Spießchen von grünem Myrthenholz vereinige die beyden Hälften des Apfels wieder genau mit einander, und laß ihn wohl trocknen im Ofen, so, daß er hart und ganz ohne Feuchtigkeit werde wie die trockenen Fasten-Äpfel. Endlich wickle ihn in Lorbeer- und Myrthenblätter und trachte, daß du ihn unter das Kopfkissen deiner Geliebten in ihr Bett legest, jedoch ohne daß sie es bemerke, und bald wirst du Proben ihrer Liebe empfangen." (aus: Max Bauer, Liebesleben in deutscher Vergangenheit, Berlin 1924, S. 351/352) ..."



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