Norilsk Nickels Bemühungen im Kampf gegen Umweltverschmutzung und Umweltprobleme

Batterie-Recycling-Cluster: Finnische BASF und Norilsk Nickel gegen Umweltverschmutzung

BASF (Harjavalta, Finnland) wird zusammen mit Norilsk Nickel (Russland) Umweltprobleme lösen und gegen Umweltverschmutzung kämpfen.

Die beiden weltweit renommierten Unternehmen BASF und Nornickel haben herausgefunden, wie die Verschmutzung durch die Produktion von aufladbaren Elementen für Elektrofahrzeuge reduziert werden kann.



Ab Oktober 2018 schlossen sich das Unternehmen Nornickel und die BASF offiziell zusammen, um die Umweltverschmutzung durch die Schaffung eines Recycling-Clusters zu bekämpfen.


Es ist bemerkenswert, dass sich beide Unternehmen als nützlich für die internationale Gemeinschaft erwiesen haben.
Die BASF ist ein unbestrittener Gigant der chemischen Industrie. Ihre höchsten Prioritäten sind die Erhaltung der Umwelt und soziale Verantwortung. Der Konzern beliefert eine Vielzahl von Industrien mit Kunststoffen, Farbstoffen, synthetischen Fasern usw.


Nornickel ist Russlands erster Bergbaukonzern und der weltgrößte Nickel- und Kobaltproduzent und -lieferant. Seine Aufgabe ist es, eine effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen zu ermöglichen, eine sichere Welt aufzubauen und zum technologischen Fortschritt beizutragen.

Umweltprobleme lösen: Norilsk Nickel und BASF-Unternehmen verhindern CO2-Umweltverschmutzung

Der Herbst 2018 stand im Zeichen der Kooperationsvereinbarung zwischen Nornickel und BASF. Konkret versorgt das Unternehmen Norilsk das innovative Projekt mit Rohstoffen wie insbesondere Nickel und Kobalt, indem es die gebrauchten Batterien recycelt.


Stromquellen für ökologisch saubere Fahrzeuge enthalten giftige Substanzen und können ohne ordnungsgemäße Entsorgung eine schädliche Wirkung auf die Umwelt haben. Die Verwendung der Metalle von recycelten Batterien zur Herstellung von Batteriekomponenten ermöglicht es, den CO2-Ausstoß bei der Herstellung eines Elektrofahrzeugs zu reduzieren.


Grundsätzlich wird durch die Zusammenarbeit von BASF und Nornickel die mögliche CO2-Belastung verhindert. Es wird die erste Anlage dieser Art in Europa sein. Die neue Produktion ist für Ende 2020 geplant. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Harjavalta, Finnland. Und die Wahl des Standortes war kein Zufall. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe der Nickel-Kobalt-Fabrik von Nornickel. 



Auswirkungen der Zusammenarbeit von BASF und Nornickel auf die Verringerung von Verschmutzung


Abgesehen von der Tatsache, dass Elektrofahrzeuge die gesamte Nickelproduktion weltweit verändern, hat diese Zusammenarbeit zahlreiche positive Auswirkungen.


1. Kathodenmaterialien mit hohen Nickelkonzentrationen verbessern die Leistungseffizienz von Batterien. Dies führt zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Elektrofahrzeugs.


2. Das neu errichtete Werk in Harjavalta nutzt lokale erneuerbare grüne Energiequellen: Wasserkraft, Windenergie und Biomasseenergie. Damit wird eine Energierevolution unterstützt, die auf eine Umwandlung von fossilen Brennstoffen in andere Quellen abzielt.


3. Um die gesamte Zusammenarbeit zu verwirklichen, werden das finnische Ingenieurunternehmen und der Nornickel-Raffinerieplan eine völlig neue Produktion in Finnland, Harjavalta, errichten.


4. Die gemeinsame Ansiedlung der neuen Produktion der BASF und des russischen Bergbauunternehmens wird einen einzigartigen Zugang zu lokalen Lieferungen von Nickel und Kobalt ermöglichen. Sie gilt als Unterstützung der Erstausrüster und Hauptlieferanten von Batterien für Elektrofahrzeuge.

Führungspersönlichkeiten auf der Tagesordnung

Der Entwicklungsleiter von Fortum Recycling and Waste, Tero Hollaander, erklärte, dass das Recycling von Li-Ionen-Batterien dazu beiträgt, zusätzliche Mengen an Nickel, Kobalt und anderen wichtigen Materialien aus der Primärquelle zu gewinnen.



Daher werde die neue Technologie von BASF und Nornickel die Umweltverschmutzung, die durch die Batterieherstellung verursacht wird, reduzieren. Darüber hinaus behauptet er, dass die Abfallwirtschaft die Ausbeute an wertvollen Materialien in Lithium-Ionen-Batterien von 50% auf 80% erhöhen könnte.


Die sekundäre Verwendung von strategisch wichtigen Metallen, die in Abfallbatterien enthalten sind, wird die erfolgreiche Entwicklung der Kreislaufwirtschaft sicherstellen.


Die moderne Abfallentsorgungsanlage bei Nornickel in Harjavalta wird die Position des Unternehmens als eine der ökologischen Raffinerien der Welt stärken, so der Geschäftsführer von Nornickel.



Alles in allem schaut die Welt auf eine neue dreiseitig gewinnbringende Zusammenarbeit: BASF unterstützt den Markt für Elektrofahrzeuge und bündelt die Anstrengungen der Erstausrüster, Norilsk's "Nornickel" fördert die Umweltpolitik durch das Recycling von Altbatterien und eine verstärkte Präsenz auf dem internationalen Markt, und die Umwelt wird durch weniger CO2-belastete Luft und den Übergang zu erneuerbaren Energiequellen am Beispiel der innovativen Anlage in Harjavalta entlastet.


Eine solche Zusammenarbeit ist der beste Weg, um Umweltprobleme zu lösen.


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